
Einbahnregelung hat sich nicht bewährt
Kategorie: Verkehrsgefährdung
erledigt
Seit in der Karl-Kurz-Gasse und der Josef Kreitmeier-Gasse die Einbahnregelung besteht, fahren viele Autos mit viel zu hoher hoher Geschwindigkeit durch. Es rasen leider nicht nur fremde Autos und Botendienste durch die Siedlung. Auch viele Anrainer steigen neuerdings ungeniert aufs Gaspedal! Offensichtlich ist die minimale Zeitverzögerung durch den Umweg (früher konnte man den kürzeren Weg wählen, jetzt muss man der Fahrtrichtung folgen und das ganze Viertel durchfahren) für manche Bewohner nicht akzeptabel. Wie sonst sollte man sich erklären, dass es plötzlich alle gar so eilig haben? Entweder sollte man die Wohnstraße, so wie sie sich mehr als zwanzig Jahre lang bewährt hat, wieder einführen, oder Schwellen bauen. Unnötige Kosten, die vermieden werden hätten können! Oder weiß jemand eine bessere Lösung?
Kommentar
Es wurde für die Zone Kirchfeldgasse, Franz Kölbl Gasse, Schubertgasse, Karl Kurz Gasse, Josef Kreitmeier Gasse, Heinrich Peterka Gasse sowie die unbenanntee Gasse zwischen B16 und Kirchfeldgasse (Billa) eine 30 kmh Beschränkung verordnet. Bis zur Aufstellung der Verkehrzeichen haben alle aufgestellten Verkehrzeichen ihre Gültigkeit.
zuletzt aktualisiert am 05.02.2014