erledigt
Der Feldweg neben dem Glashaus, der die Verlängerung der Heinrich Peterka Gasse bildet, wird mit einer Selbstverständlichkeit von Privatfahrzeugen der Mitarbeiter der Firma Zeiler befahren. Nicht nur die betriebseigenen Fahrzeuge (z.B. Transporter, Kleinlaster, Traktoren mit Anhänger) vom Zeiler nehmen nicht den Weg über das öffentliche Straßennetz, um zum Haupteingang des Betriebes zu gelangen, sondern auch Fahrzeuge der Firma Weibel fahren lieber die Abkürzung. Dadurch wurde der Feldweg, der erst vor wenigen Jahren saniert wurde, überbeansprucht und ist schon wieder desolat und gatschig. Wer zahlt das Instandsetzen? Die Bauern? Die Gemeinde? Die Firma Zeiler? Und warum fahren überhaupt solche Riesenlaster durch die Peterkagasse und nicht über den firmeneigenen Zufahrtsweg bei der Landstraße zur Gärtnerei, ackern beim Wenden das nicht befestigte Ende der Peterkagasse um und schleppen als Draufgabe auch noch den Dreck weiß Gott wie weit ins Wohngebiet?
Kommentar
zuletzt aktualisiert am 20.07.2015